Saturday, October 17, 2009

Joffe stellt die Frage, “Wie gehen wier in Deutschland mit unseren Einwanderern um, die wir gern als “Zuwander” betrachten?"

Joffe stellt die Frage, “Wie gehen wier in Deutschland mit unseren Einwanderern um, die wir gern als “Zuwander” betrachten, also nicht unbedingt als die Unserigen von morgen?”

By Kevin Stoda, Wiesbaden


Am 15. Oktober hat der Herausgeber der ZEIT (Zeitschrift), Josef Joffe, in einen Artikel, dass NOBEL IN AMERIKA hiess, bemerkt, dass wannsinnige Viele Nobelpreistaeger ins Ausland geboren sind, aber endlichmal nach Amerika einwandern oder zuwandern hatten.

Joffe stellt die Frage, “Wie gehen wier in Deutschland mit unseren Einwanderern um, die wir gern als “Zuwander” betrachten, also nicht unbedingt als die Unserigen von morgen?”

Dann fing Joffe mit wichtigen Statistiken an, “Die allgemeine deutsche Abiturientenquote liegt bei 42%, die der in Deutschland lebenden Tuerken bei sechs Prozent. Deutschstaemmige Einwanderer (24 Prozent) machen viermal oefter das Abituer als tuerkischstaemmige, hinken dennoch weit hinter der Gesamtquote her. Fazit: Die Neuen, egal, welcher Ethnie, kommen hier nicht richtig voran.”

In allem, sieht Joffe das eigentliche Problem in den BRD, als mangelnde “Auftiegs- und Karrierechancen”.

Joffe teilte mit, “Sonst wuerden die ‘richtigen’ nicht nach Amerika, Australien oder Kanada gehen, in Einwanderungslaender, die laengst gelernt haben, Talent emit den ‘falschen’ Paesse nicht als Eindringlinge, sondern als ‘Bodenschaetze’ auf zwei Beinen zu behandeln.”

Anschliessend hat Joffe einen Beispiel ausgedacht, “Ob Sergei Brin, der Standfor-Stipendiat aus Moskau, seine Firma Google auch in bonn oder Bologna haette gruenden koennen? Aus dem ‘Nein’ muss zuegig ein ‘Ja’ warden.”

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